Sabine Vöhringer
Sabine Vöhringer wird in Frankfurt am Main geboren und verbringt ihre Kindheit und Jugend in Baden-Württemberg. Nach dem Studium und einem Auslandsaufenthalt in Südfrankreich entschließt sie sich 1990 nach München zu ziehen.
Sie ist dort bei Verlagen wie dem Gong-Verlag, der Burda Gruppe und dem Wort und Bild-Verlag tätig. Als Unternehmertochter gründet sie 1997 selbst eine Agentur und ist seit 2003 Mitinhaberin eines Verlags, der Kindermedien und Reisemagazine publiziert. Als Mitglied der Vollversammlung der IHK für München und Oberbayern vertritt sie das Branchensegment Verlage, Film und Hörfunk. Sabine Vöhringer ist Mutter zweier Kinder und lebt mit ihrer Familie im Münchner Süden.
2017 erscheint ihr Debütroman Die Montez-Juwelen im Gmeiner-Verlag. Im Jahr darauf der zweite Band Das Ludwig Thoma Komplott. 2020 folgt der dritte Band Karl Valentin ist tot. Die Krimis gibt es auch als Hörbuch, produziert vom Abod-Verlag München und gesprochen von Schauspieler und Sprecher Thomas Birnstiel, bekannt aus Tatort und SOKO Kitzbühel. Das Ludwig Thoma Komplott wird vom Buchhandelsverband Sankt Michaelsbund zum „Hörbuch des Jahres“ gewählt.
Ihr tief verwurzeltes Faible für die bayerische Lebensart und Geschichte hat Sabine Vöhringer zur Krimi-Reihe rund um den liebenswerten Hauptkommissar Tom Perlinger inspiriert. Perlinger ist der Bruder des Wirtes vom Alten Hackerhaus in der Sendlinger Straße, dem Stammhaus der Hacker-Pschorr-Brauerei aus dem Jahre 1417. Die Handlungen spielen an den schönsten Plätzen der Münchner Altstadt. Der Plot hat immer einen historischen Bezug, bei dem der Leser mehr über die bayerische Geschichte und prägende Persönlichkeiten erfährt. Gleichzeitig wird auf hintergründige und vielschichtige Weise die heutige Münchner Gesellschaft mit all ihren typischen Besonderheiten parodiert. Kriminaltechnisch und rechtsmedizinisch kommen die modernsten Methoden zum Einsatz.
Die Montez-Juwelen nimmt Bezug auf Ludwig I. und seine schicksalhafte Beziehung zu seiner Maitresse Lola Montez. Ein Juwelencollier, das der König einst seiner Geliebten schenkte, taucht plötzlich wieder auf und birgt ein tragisches Geheimnis.
In Das Ludwig Thoma Komplott findet die Verlegerin Julia Frey ein bisher unveröffentlichtes Manuskript des bayerischen Schriftstellers und Dichters Ludwig Thoma im Nachlass ihres Großvaters. Ein gefährliches Erbe, das ihr zum Verhängnis wird und Tom Perlinger zu seiner Jugendclique führt.
Der dritte Band Karl Valentin ist tot ist eine Hommage an den großen Komiker und Satiriker Karl Valentin und nimmt das bayerische Schulsystem ins Visier. Karl Valentin steht für das Menschliche, Kuriose, Unverhoffte – und damit in krassem Gegensatz zu einer auf Höchstleistung bedachten, voll durchorganisierten Welt. Denn: „Wenn der Mensch gestorben ist, ist er tot. Das ist sicher, also totsicher, wie man so sagt.“ (Karl Valentin)
Der Kulturredakteur der Süddeutschen Zeitung, Udo Watter, schreibt über die Krimis von Sabine Vöhringer. „... unterhaltsame Page-Turner mit der Münchner Innenstadt als dekorative Kulisse“. Kathrin Brack vom Münchner Merkur meint: „Tom Perlingers zweiter Fall ist raffiniert und hintersinnig – und fesselt dabei wie der Erstling.“
Seit 2018 ist Sabine Vöhringer Mitglied bei der Autorengruppe SYNDIKAT.
Sabine Vöhringer wird in Frankfurt am Main geboren und verbringt ihre Kindheit und Jugend in Baden-Württemberg. Nach dem Studium und einem Auslandsaufenthalt in Südfrankreich entschließt sie sich 1990 nach München zu ziehen.
Sie ist dort bei Verlagen wie dem Gong-Verlag, der Burda Gruppe und dem Wort und Bild-Verlag tätig. Als Unternehmertochter gründet sie 1997 selbst eine Agentur und ist seit 2003 Mitinhaberin eines Verlags, der Kindermedien und Reisemagazine publiziert. Als Mitglied der Vollversammlung der IHK für München und Oberbayern vertritt sie das Branchensegment Verlage, Film und Hörfunk. Sabine Vöhringer ist Mutter zweier Kinder und lebt mit ihrer Familie im Münchner Süden.
2017 erscheint ihr Debütroman Die Montez-Juwelen im Gmeiner-Verlag. Im Jahr darauf der zweite Band Das Ludwig Thoma Komplott. 2020 folgt der dritte Band Karl Valentin ist tot. Die Krimis gibt es auch als Hörbuch, produziert vom Abod-Verlag München und gesprochen von Schauspieler und Sprecher Thomas Birnstiel, bekannt aus Tatort und SOKO Kitzbühel. Das Ludwig Thoma Komplott wird vom Buchhandelsverband Sankt Michaelsbund zum „Hörbuch des Jahres“ gewählt.
Ihr tief verwurzeltes Faible für die bayerische Lebensart und Geschichte hat Sabine Vöhringer zur Krimi-Reihe rund um den liebenswerten Hauptkommissar Tom Perlinger inspiriert. Perlinger ist der Bruder des Wirtes vom Alten Hackerhaus in der Sendlinger Straße, dem Stammhaus der Hacker-Pschorr-Brauerei aus dem Jahre 1417. Die Handlungen spielen an den schönsten Plätzen der Münchner Altstadt. Der Plot hat immer einen historischen Bezug, bei dem der Leser mehr über die bayerische Geschichte und prägende Persönlichkeiten erfährt. Gleichzeitig wird auf hintergründige und vielschichtige Weise die heutige Münchner Gesellschaft mit all ihren typischen Besonderheiten parodiert. Kriminaltechnisch und rechtsmedizinisch kommen die modernsten Methoden zum Einsatz.
Die Montez-Juwelen nimmt Bezug auf Ludwig I. und seine schicksalhafte Beziehung zu seiner Maitresse Lola Montez. Ein Juwelencollier, das der König einst seiner Geliebten schenkte, taucht plötzlich wieder auf und birgt ein tragisches Geheimnis.
In Das Ludwig Thoma Komplott findet die Verlegerin Julia Frey ein bisher unveröffentlichtes Manuskript des bayerischen Schriftstellers und Dichters Ludwig Thoma im Nachlass ihres Großvaters. Ein gefährliches Erbe, das ihr zum Verhängnis wird und Tom Perlinger zu seiner Jugendclique führt.
Der dritte Band Karl Valentin ist tot ist eine Hommage an den großen Komiker und Satiriker Karl Valentin und nimmt das bayerische Schulsystem ins Visier. Karl Valentin steht für das Menschliche, Kuriose, Unverhoffte – und damit in krassem Gegensatz zu einer auf Höchstleistung bedachten, voll durchorganisierten Welt. Denn: „Wenn der Mensch gestorben ist, ist er tot. Das ist sicher, also totsicher, wie man so sagt.“ (Karl Valentin)
Der Kulturredakteur der Süddeutschen Zeitung, Udo Watter, schreibt über die Krimis von Sabine Vöhringer. „... unterhaltsame Page-Turner mit der Münchner Innenstadt als dekorative Kulisse“. Kathrin Brack vom Münchner Merkur meint: „Tom Perlingers zweiter Fall ist raffiniert und hintersinnig – und fesselt dabei wie der Erstling.“
Seit 2018 ist Sabine Vöhringer Mitglied bei der Autorengruppe SYNDIKAT.