Füssen
Marktoberdorf
Manfred Glock
Manfred Glock kommt 1939 in Amberg in der Oberpfalz zur Welt. Seine Kindheit verbringt er in Franken, ab seinem 14. Lebensjahr lebt seine Familie in Füssen im Allgäu, wo Manfred Glock das Gymnasium besucht und dort Abitur macht. Er studiert Lehramt Gymnasium für Latein, Griechisch und Geschichte in Würzburg und ist anschließend am Gymnasium Marktoberdorf und dann am Jakob-Brucker-Gymnasium Kaufbeuren tätig. Manfred Glock war 30 Jahre lang in Kaufbeuren wohnhaft, heute lebt er wieder in Füssen.
Manfred Glock ist Verfasser didaktischer und fachwissenschaftlicher Artikel über die schulische Vermittlung von Literatur und Philosophie der Antike wie z.B. Stoizismus und Spaßgesellschaft: Ein Vorschlag zur Seneca-Lektüre (2003) oder Vom Mythos zur Möglichkeit: der künstliche Mensch. Zu Ovids Metamorphosen 1, 76-88 und 10, 243-294 (2007). In vielen seiner Vorträge an der Volkshochschule und beim „Freundeskreis Lebendige Antike und Humanistische Bildung“ Kaufbeuren zeigt er die Bedeutung von Leben und Lehre antiker Philosophen für die Gegenwart auf; seinen Vortrag Dichterinnen und Mystikerinnen widmet er gelehrten Frauen des Mittelalters.
Darüber hinaus verfasst Manfred Glock zahlreiche Gedichte. Seine Lyrik ist hintersinnig-heiter im Stil von Wilhelm Busch, Eugen Roth und Erich Kästner, die er als seine lyrischen Ahnen bezeichnet.
1985 veröffentlicht Manfred Glock sein erstes Buch Der Dichter in der Laube. Heiter-besinnliche Verse. 1989 folgt der Lyrikband Auf Zehenspitzen. 1994 erscheint sein bislang erfolgreichstes Buch Geh mir aus der Sonne. Heitere und ernste Verse über bedeutende Philosophen, mit dem Manfred Glock den Lesern auf heitere Art einen Zugang zu den großen Philosophen eröffnen möchte. 2005 folgt der Lyrikband Weißt du, woher die Tulpe kam: heitere und ernste Verse über Bäume, Blumen, Büsche und Vögel, illustriert durch Aquarelle seiner Frau Rita. 2014 legt der Autor seinen Lyrikband Vermischt aufgetischt vor, in dem er Alltagserlebnisse, aber auch philosophische Gedanken in heitere, besinnliche und ironische Gedichte überführt. Auch dieser Gedichtband wird durch Aquarelle von Rita Glock ergänzt.
Externe Links:
Manfred Glock kommt 1939 in Amberg in der Oberpfalz zur Welt. Seine Kindheit verbringt er in Franken, ab seinem 14. Lebensjahr lebt seine Familie in Füssen im Allgäu, wo Manfred Glock das Gymnasium besucht und dort Abitur macht. Er studiert Lehramt Gymnasium für Latein, Griechisch und Geschichte in Würzburg und ist anschließend am Gymnasium Marktoberdorf und dann am Jakob-Brucker-Gymnasium Kaufbeuren tätig. Manfred Glock war 30 Jahre lang in Kaufbeuren wohnhaft, heute lebt er wieder in Füssen.
Manfred Glock ist Verfasser didaktischer und fachwissenschaftlicher Artikel über die schulische Vermittlung von Literatur und Philosophie der Antike wie z.B. Stoizismus und Spaßgesellschaft: Ein Vorschlag zur Seneca-Lektüre (2003) oder Vom Mythos zur Möglichkeit: der künstliche Mensch. Zu Ovids Metamorphosen 1, 76-88 und 10, 243-294 (2007). In vielen seiner Vorträge an der Volkshochschule und beim „Freundeskreis Lebendige Antike und Humanistische Bildung“ Kaufbeuren zeigt er die Bedeutung von Leben und Lehre antiker Philosophen für die Gegenwart auf; seinen Vortrag Dichterinnen und Mystikerinnen widmet er gelehrten Frauen des Mittelalters.
Darüber hinaus verfasst Manfred Glock zahlreiche Gedichte. Seine Lyrik ist hintersinnig-heiter im Stil von Wilhelm Busch, Eugen Roth und Erich Kästner, die er als seine lyrischen Ahnen bezeichnet.
1985 veröffentlicht Manfred Glock sein erstes Buch Der Dichter in der Laube. Heiter-besinnliche Verse. 1989 folgt der Lyrikband Auf Zehenspitzen. 1994 erscheint sein bislang erfolgreichstes Buch Geh mir aus der Sonne. Heitere und ernste Verse über bedeutende Philosophen, mit dem Manfred Glock den Lesern auf heitere Art einen Zugang zu den großen Philosophen eröffnen möchte. 2005 folgt der Lyrikband Weißt du, woher die Tulpe kam: heitere und ernste Verse über Bäume, Blumen, Büsche und Vögel, illustriert durch Aquarelle seiner Frau Rita. 2014 legt der Autor seinen Lyrikband Vermischt aufgetischt vor, in dem er Alltagserlebnisse, aber auch philosophische Gedanken in heitere, besinnliche und ironische Gedichte überführt. Auch dieser Gedichtband wird durch Aquarelle von Rita Glock ergänzt.