Anke Neder
Anke Neder wird im niederbayerischen Simbach/Inn (Lkr. Rottal-Inn) geboren. Dort verlebt sie ihre Kindheit (Grundschule) und mit Besuch des Gymnasiums ihre Jugendzeit. An der Fachhochschule Landshut studiert sie von 1981 bis 1986 Sozialpädagogik. Im Laufe der Jahre absolviert sie zahlreiche Arbeitsstellen als Sozialpädagogin. Seit 16 Jahren arbeitet sie hauptberuflich in einem Tageszentrum für psychisch kranke Menschen in Eggenfelden.
Ihre erste Kurzgeschichte „Ilz – Landschaft für die Seele“ erscheint 2013 in der Anthologie Der Zamp & andere Kriminalgeschichten aus dem Bayerischen Wald (Edition Golbe). Das Lesebuch enthält die besten Krimi-Kurzgeschichten des erstmals ausgelobten niederbayerischen „Ralf-Bender-Krimipreises“.
2014 folgt die zweite Kurzgeschichte „Schachmatt“ in der Krimi-Anthologie Mords Elfenbein (Sieben Verlag, 2014), der die bestbewerteten Beiträge eines Krimi-Schreibwettbewerbs des hessischen Odenwaldkreises enthält, die Morde um das ‚weiße Gold‘ Elfenbein zum Thema haben.
2016 erscheint Anke Neders erster Kriminalroman Blutige Kristalle in der Reihe Genusskrimi bei KSB: In Bad Griesbach wird eine Leiche gefunden, an einem Baum gefesselt, mit einem Pfeil in der Brust. Hauptkommissar Franz Hobelsberger, Bücherleser und Sonderling, übernimmt den Fall.
Mit Zum Sterben braucht man keine Heimat. Bayerwald-Krimi (SüdOst-Verlag/Gietl) folgt 2018 Neders zweiter Roman. Erneut liefert der mystisch-heimatliche Bayerwald die Kulisse für einen Krimi über Fremde und nie Angekommene: Ein junger Asylbewerber komm bei Freyung gewaltsam zu Tode, und zur gleichen Zeit verschwindet ein 18-jähriges Mädchen spurlos. Auch hier im zweiten Fall ermittelt der schweigsame und etwas verschrobene Passauer Hauptkommissar Franz Hobelsberger. Im engsten Kreis der Familie (2019) schildert den dritten Fall des eigenbrötlerischen Bayerwald-Kommissars, der nach einem schweren Angriff in einer Reha-Klinik landet.
Anke Neder lebt und arbeitet in der Kreisstadt Pfarrkirchen, ist seit 30 Jahren verheiratet und verbringt ihre Freizeit mit Literatur, Sport und Gartenarbeit.
Sekundärliteratur:
„sl“ [= Slezak, Herwig] (2016): Vom Krimi-Fan zur Krimi-Autorin. Rottalerin lässt Kommissar Hobelsberger in der Region ermitteln. In: Passauer Neue Presse.
Slezak, Herwig (2016): Kommissar Hobelsberger ermittelt. Anke Neder veröffentlicht beachtlichen Erstling. In ihrem Heimatkrimi Blutige Kristalle geschieht im Rottal ein Mord. In: Passauer Neue Presse.
Zähringer, Arno (2016): Buchtipp: Melancholie mit menschlichen Abgründen. Anke Neders Kriminalroman Blutige Kristalle bietet auch einen kauzigen Kommissar. In: Volksstimme, 18. Mai, S. 22.
Externe Links:
Literatur von Anke Neder im BVB
Anke Neder wird im niederbayerischen Simbach/Inn (Lkr. Rottal-Inn) geboren. Dort verlebt sie ihre Kindheit (Grundschule) und mit Besuch des Gymnasiums ihre Jugendzeit. An der Fachhochschule Landshut studiert sie von 1981 bis 1986 Sozialpädagogik. Im Laufe der Jahre absolviert sie zahlreiche Arbeitsstellen als Sozialpädagogin. Seit 16 Jahren arbeitet sie hauptberuflich in einem Tageszentrum für psychisch kranke Menschen in Eggenfelden.
Ihre erste Kurzgeschichte „Ilz – Landschaft für die Seele“ erscheint 2013 in der Anthologie Der Zamp & andere Kriminalgeschichten aus dem Bayerischen Wald (Edition Golbe). Das Lesebuch enthält die besten Krimi-Kurzgeschichten des erstmals ausgelobten niederbayerischen „Ralf-Bender-Krimipreises“.
2014 folgt die zweite Kurzgeschichte „Schachmatt“ in der Krimi-Anthologie Mords Elfenbein (Sieben Verlag, 2014), der die bestbewerteten Beiträge eines Krimi-Schreibwettbewerbs des hessischen Odenwaldkreises enthält, die Morde um das ‚weiße Gold‘ Elfenbein zum Thema haben.
2016 erscheint Anke Neders erster Kriminalroman Blutige Kristalle in der Reihe Genusskrimi bei KSB: In Bad Griesbach wird eine Leiche gefunden, an einem Baum gefesselt, mit einem Pfeil in der Brust. Hauptkommissar Franz Hobelsberger, Bücherleser und Sonderling, übernimmt den Fall.
Mit Zum Sterben braucht man keine Heimat. Bayerwald-Krimi (SüdOst-Verlag/Gietl) folgt 2018 Neders zweiter Roman. Erneut liefert der mystisch-heimatliche Bayerwald die Kulisse für einen Krimi über Fremde und nie Angekommene: Ein junger Asylbewerber komm bei Freyung gewaltsam zu Tode, und zur gleichen Zeit verschwindet ein 18-jähriges Mädchen spurlos. Auch hier im zweiten Fall ermittelt der schweigsame und etwas verschrobene Passauer Hauptkommissar Franz Hobelsberger. Im engsten Kreis der Familie (2019) schildert den dritten Fall des eigenbrötlerischen Bayerwald-Kommissars, der nach einem schweren Angriff in einer Reha-Klinik landet.
Anke Neder lebt und arbeitet in der Kreisstadt Pfarrkirchen, ist seit 30 Jahren verheiratet und verbringt ihre Freizeit mit Literatur, Sport und Gartenarbeit.
„sl“ [= Slezak, Herwig] (2016): Vom Krimi-Fan zur Krimi-Autorin. Rottalerin lässt Kommissar Hobelsberger in der Region ermitteln. In: Passauer Neue Presse.
Slezak, Herwig (2016): Kommissar Hobelsberger ermittelt. Anke Neder veröffentlicht beachtlichen Erstling. In ihrem Heimatkrimi Blutige Kristalle geschieht im Rottal ein Mord. In: Passauer Neue Presse.
Zähringer, Arno (2016): Buchtipp: Melancholie mit menschlichen Abgründen. Anke Neders Kriminalroman Blutige Kristalle bietet auch einen kauzigen Kommissar. In: Volksstimme, 18. Mai, S. 22.