Kenah Cusanit
Kenah Cusanit wird 1979 in Blankenburg im Harz geboren und wächst nahe Berlin auf. Nach einem Studium der altorientalischen Philologie, Ethnologie und Afrikanistik arbeitet sie unter anderem für einige Zeit im Wissenschaftsjournalismus.
Ihre Texte werden sowohl in zahlreichen angesehenen Literaturzeitschriften wie Edit, Sprache im technischen Zeitalter und Manuskripte veröffentlicht als auch in Anthologien wie beispielsweise seit 2009 im Jahrbuch der Lyrik.
Zu Cusanits Werken zählen Aus Papier (2014) und Chronographe Chorologien I (2017). Ihr Debütroman Babel (2019) erzählt von dem Archäologen Robert Koldewey und seiner Ausgrabung Babylons Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Werk ist dabei Abenteuerroman und akribisch recherchierte Zeitgeschichte in einem.
Für ihre Essays und Gedichte wird sie mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. So erhält sie u.a. zweimal das Arbeitsstipendium des Berliner Senats sowie 2010 den Feldkircher Lyrikpreis, 2012 den Update-Preis der Literaturstiftung Bayern und 2014 den Bayerischen Kunstförderpreis.
Für Babel wird sie 2019 mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr wird der Roman zudem für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie „Belletristik" nominiert.
Die Autorin lebt in Berlin.
Externe Links:
Literatur von Kenah Cusanit im BVB
Kenah Cusanit in der Wikipedia
Kenah Cusanit wird 1979 in Blankenburg im Harz geboren und wächst nahe Berlin auf. Nach einem Studium der altorientalischen Philologie, Ethnologie und Afrikanistik arbeitet sie unter anderem für einige Zeit im Wissenschaftsjournalismus.
Ihre Texte werden sowohl in zahlreichen angesehenen Literaturzeitschriften wie Edit, Sprache im technischen Zeitalter und Manuskripte veröffentlicht als auch in Anthologien wie beispielsweise seit 2009 im Jahrbuch der Lyrik.
Zu Cusanits Werken zählen Aus Papier (2014) und Chronographe Chorologien I (2017). Ihr Debütroman Babel (2019) erzählt von dem Archäologen Robert Koldewey und seiner Ausgrabung Babylons Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Werk ist dabei Abenteuerroman und akribisch recherchierte Zeitgeschichte in einem.
Für ihre Essays und Gedichte wird sie mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. So erhält sie u.a. zweimal das Arbeitsstipendium des Berliner Senats sowie 2010 den Feldkircher Lyrikpreis, 2012 den Update-Preis der Literaturstiftung Bayern und 2014 den Bayerischen Kunstförderpreis.
Für Babel wird sie 2019 mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr wird der Roman zudem für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie „Belletristik" nominiert.
Die Autorin lebt in Berlin.