Laura Lichtblau
Laura Lichtblau wird 1985 in München geboren. Sie studiert in München, Hildesheim und in Leipzig am Deutschen Literaturinstitut. Danach arbeitet Lichtblau in Verlagen und Literaturagenturen in Deutschland und Frankreich, heute lebt sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin. Sie arbeitete außerdem als Autorin für Spex, das Magazin für Popkultur.
2017 erscheint ihr Kinderbuch Christian Wischnewski illustriert wird.
, das vonIhr Debütroman Schwarzpulver wird 2020 bei C.H. Beck veröffentlicht. „Mit Schwarzpulver hat Laura Lichtblau nun eine überaus nuancenreiche Darstellung eines neuen Zusammenpralls der Kulturen vorgelegt: Eine Metropolen-Subkultur mit libertären Idealen trifft auf ein repressives Machtsystem der patriarchalen und xenophoben Besitzstandswahrung. Ein Konflikt mit ungewissem Ausgang“, lobt Deutschlandfunk Kultur den Roman. Die Autorin zeichnet mit dem in Berlin spielenden Werk das Bild einer urbanen Dystopie, in der sich die drei Protagonisten zurechtfinden müssen.
2024 erscheint ihr Roman
. Darin möchte die Erzählerin mehr über ihre eigene Familiengeschichte erfahren. Bei einer Reise auf die Insel Lykke erkennt sie, dass die dunkle Vergangenheit der Insel und ihre eigene Familiengeschichte eng miteinander verknüpft sind.Sekundärliteratur:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/laura-lichtblau-schwarzpulver-wo-alles-diverse-und-100.html, (27.06.2024).
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Laura Lichtblau wird 1985 in München geboren. Sie studiert in München, Hildesheim und in Leipzig am Deutschen Literaturinstitut. Danach arbeitet Lichtblau in Verlagen und Literaturagenturen in Deutschland und Frankreich, heute lebt sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin. Sie arbeitete außerdem als Autorin für Spex, das Magazin für Popkultur.
2017 erscheint ihr Kinderbuch Christian Wischnewski illustriert wird.
, das vonIhr Debütroman Schwarzpulver wird 2020 bei C.H. Beck veröffentlicht. „Mit Schwarzpulver hat Laura Lichtblau nun eine überaus nuancenreiche Darstellung eines neuen Zusammenpralls der Kulturen vorgelegt: Eine Metropolen-Subkultur mit libertären Idealen trifft auf ein repressives Machtsystem der patriarchalen und xenophoben Besitzstandswahrung. Ein Konflikt mit ungewissem Ausgang“, lobt Deutschlandfunk Kultur den Roman. Die Autorin zeichnet mit dem in Berlin spielenden Werk das Bild einer urbanen Dystopie, in der sich die drei Protagonisten zurechtfinden müssen.
2024 erscheint ihr Roman
. Darin möchte die Erzählerin mehr über ihre eigene Familiengeschichte erfahren. Bei einer Reise auf die Insel Lykke erkennt sie, dass die dunkle Vergangenheit der Insel und ihre eigene Familiengeschichte eng miteinander verknüpft sind.