Ulrike Sosnitza
Ulrike Sosnitza wird 1965 in Darmstadt geboren. Nach ihrer Beschäftigung als Diplom-Bibliothekarin an den Universitäten in Darmstadt, Bayreuth und Bonn arbeitet sie heute als Schriftstellerin.
Ihr Debütroman Ein Klick zu viel erscheint 2013 und handelt von einem Plagiatsfall. In den darauffolgenden Liebesromanen (Novemberschokolade, 2016; Hortensiensommer, 2018; Orangenblütenjahr, 2019; Sternenblütenträume, 2020) bettet die Autorin tiefergehende, familiäre Probleme in eine romantische und doch spannende Handlung.
In ihrem neuen Roman Die Glücksschneiderin, der 2021 erscheint, erweitert Sosnitza das Liebesromangenre um das Engagement fürs Klima. In einem Nähcafé in Würzburg schneidert die Hauptfigur aus Second Hand-Kleidung neue Meisterwerke und klärt ganz en passant über die Klimaprobleme von Fast Fashion auf. Auf dem Flohmarkt entdeckt sie ein Kleid aus den Zwanziger Jahren, und gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Finn macht sie sich auf die Suche nach der Herkunft dieses Kleides. Sosnitzas Werke spielen beispielsweise in München oder Würzburg.
Neben ihren Romanen veröffentlicht die Autorin aber auch Kurzgeschichten, u.a. in der Zeitschrift Wortlaut. Sie ist darüber hinaus Mitherausgeberin der Anthologie Von Cappuccino bis Sauerwein: Die Erlebnisse eines Restaurantkritikers.
Ulrike Sosnitza ist seit 2006 Mitglied im Autorenkreis Würzburg und von 2010 bis 2014 dessen Sprecherin. Zudem ist sie Mitglied im Autorenforum Montségur und bei DELIA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesroman-Autoren und -Autorinnen.
Ihre Kurzgeschichte Herbst, in einem anderen Leben erlangt 2013 den 2. Platz beim Kurzgeschichtenwettbewerb „Zeilen.Lauf“ und ihr Roman Novemberschokolade ist 2016 sieben Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste mit der Höchstplatzierung Platz 34.
Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Reichenberg in der Nähe von Würzburg.
Externe Links:
Literatur von Ulrike Sosnitza im BVB
Ulrike Sosnitza wird 1965 in Darmstadt geboren. Nach ihrer Beschäftigung als Diplom-Bibliothekarin an den Universitäten in Darmstadt, Bayreuth und Bonn arbeitet sie heute als Schriftstellerin.
Ihr Debütroman Ein Klick zu viel erscheint 2013 und handelt von einem Plagiatsfall. In den darauffolgenden Liebesromanen (Novemberschokolade, 2016; Hortensiensommer, 2018; Orangenblütenjahr, 2019; Sternenblütenträume, 2020) bettet die Autorin tiefergehende, familiäre Probleme in eine romantische und doch spannende Handlung.
In ihrem neuen Roman Die Glücksschneiderin, der 2021 erscheint, erweitert Sosnitza das Liebesromangenre um das Engagement fürs Klima. In einem Nähcafé in Würzburg schneidert die Hauptfigur aus Second Hand-Kleidung neue Meisterwerke und klärt ganz en passant über die Klimaprobleme von Fast Fashion auf. Auf dem Flohmarkt entdeckt sie ein Kleid aus den Zwanziger Jahren, und gemeinsam mit ihrem Ex-Freund Finn macht sie sich auf die Suche nach der Herkunft dieses Kleides. Sosnitzas Werke spielen beispielsweise in München oder Würzburg.
Neben ihren Romanen veröffentlicht die Autorin aber auch Kurzgeschichten, u.a. in der Zeitschrift Wortlaut. Sie ist darüber hinaus Mitherausgeberin der Anthologie Von Cappuccino bis Sauerwein: Die Erlebnisse eines Restaurantkritikers.
Ulrike Sosnitza ist seit 2006 Mitglied im Autorenkreis Würzburg und von 2010 bis 2014 dessen Sprecherin. Zudem ist sie Mitglied im Autorenforum Montségur und bei DELIA, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesroman-Autoren und -Autorinnen.
Ihre Kurzgeschichte Herbst, in einem anderen Leben erlangt 2013 den 2. Platz beim Kurzgeschichtenwettbewerb „Zeilen.Lauf“ und ihr Roman Novemberschokolade ist 2016 sieben Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste mit der Höchstplatzierung Platz 34.
Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Reichenberg in der Nähe von Würzburg.