Klivuskante
Für ein besseres Verständnis
Die Klivuskante wird 1996 von Christian Hoffmann und Marco Straub gegründet. Nachdem Marco Straub die Redaktion verlassen hat, gewinnt Christian Hoffmann im Jahr 2001 Bernhard Horwatitsch zum Mitherausgeber. Die Herausgeber sind Teil der Autorengruppe „Ungeschlacht“.
„Klivuskante“ ist eigentlich ein medizinischer Fachterminus und bezeichnet einen Teil unseres Gehirns. Die Namenswahl soll die Intention der Zeitschrift verdeutlichen: Klivuskante will mit teilweise schrägen und sarkastischen Beiträgen zum Denken anregen. In der Zeitschrift findet man vor allem Kurzprosa und Essays, gelegentlich auch Lyrik, Autorenporträts und Buchrezensionen. Hin und wieder (und meist in eigener Sache) gibt es Veranstaltungstipps, Karikaturen oder Serien, die über mehrere Hefte geführt werden, wie die fingierten „Literarischen Gespräche in der Klivuskante“.
Neben der gedruckten Zeitschrift gibt es auf dem Internetauftritt in der Rubrik „Keine PANIK“ jeden Monat einen Text zu lesen, der „Kultur tomographiert, auskutiert und diagnostiziert“. Das Herausgeberteam veranstaltet unter dem Motto „Klivuskante goes Wirtshaus“ hin und wieder Lesungen, vor allem im Münchener Gasthaus Schmeller oder im Rahmen von Vernissagen.
Die einzelnen Ausgaben der Klivuskante sind bis zur Ausgabe 32 immer einem unterschiedlichen Thema unterstellt, wie „Väter“, „Käufliche Liebe“, oder „Paranoia“, danach sind sie themenfrei.
Inzwischen ist die Zeitschrift eingestellt worden.
Klivuskante
Für ein besseres Verständnis
Die Klivuskante wird 1996 von Christian Hoffmann und Marco Straub gegründet. Nachdem Marco Straub die Redaktion verlassen hat, gewinnt Christian Hoffmann im Jahr 2001 Bernhard Horwatitsch zum Mitherausgeber. Die Herausgeber sind Teil der Autorengruppe „Ungeschlacht“.
„Klivuskante“ ist eigentlich ein medizinischer Fachterminus und bezeichnet einen Teil unseres Gehirns. Die Namenswahl soll die Intention der Zeitschrift verdeutlichen: Klivuskante will mit teilweise schrägen und sarkastischen Beiträgen zum Denken anregen. In der Zeitschrift findet man vor allem Kurzprosa und Essays, gelegentlich auch Lyrik, Autorenporträts und Buchrezensionen. Hin und wieder (und meist in eigener Sache) gibt es Veranstaltungstipps, Karikaturen oder Serien, die über mehrere Hefte geführt werden, wie die fingierten „Literarischen Gespräche in der Klivuskante“.
Neben der gedruckten Zeitschrift gibt es auf dem Internetauftritt in der Rubrik „Keine PANIK“ jeden Monat einen Text zu lesen, der „Kultur tomographiert, auskutiert und diagnostiziert“. Das Herausgeberteam veranstaltet unter dem Motto „Klivuskante goes Wirtshaus“ hin und wieder Lesungen, vor allem im Münchener Gasthaus Schmeller oder im Rahmen von Vernissagen.
Die einzelnen Ausgaben der Klivuskante sind bis zur Ausgabe 32 immer einem unterschiedlichen Thema unterstellt, wie „Väter“, „Käufliche Liebe“, oder „Paranoia“, danach sind sie themenfrei.
Inzwischen ist die Zeitschrift eingestellt worden.